miniMIR drunter und drüber zum Zweiten

Das kennst Du sicher auch, wenn’s plötzlich anders kommt als geplant und alles scheint Kopf zu stehen - wenn’s zünftig drunter und drüber geht! Lustvoll und verspielt stellt sich die miniMIR den Wirrungen und Irrungen und findet immer wieder neue Wege raus. Dabei überraschen wir uns selbst, erleben, dass es rückwärts auch geht, Kopf statt Füsse voran sogar besser. Gemeinsam tanzen wir mal drüber mal drunter statt Mitten durch – und bei all dem hast Du vielleicht auch Dich selbst erkannt.

Das miniMIR-Projekt findet 2020 bereits zum 15. Mal statt. Kinder der 2.-4. Klasse der Basler Primarschulen Volta, Lysbüchel, St. Johann, Kleinhüningen und Margarethen werden einmal in der Woche in zeitgenössischem und urbanem Tanz unterrichtet und stehen am Ende des Schuljahres mit ihrem eigenen Tanzstück auf der Bühne der Reithalle. Das Training wird von professionellen Tänzer*innen der MIR Compagnie geleitet.

Eine Initiative der Christoph Merian Stiftung, der Bürgergemeinde der Stadt Basel, des Präsidialdepartementes Basel-Stadt Kulturvermittlungsprojekte, der Sulger Stiftung, der Beisheim Stiftung, der Stiftung zur Förderung der Lebensqualität in Basel und Umgebung, sowie der Kaserne Basel.

Beteiligte

Künstlerische Leitung Béatrice Goetz, Chantal Sieber, Minh Thanh Do
Choreografie Andi Biel, Chantal Brügger, Egon Gerber, Eva Konte, Olivier Kueng, Björn „Buz“ Meier, Minh Thanh Do, Timo Paris, Pia Ringel, Sabina Rupp, Chantal Sieber, David Speiser, Pascale Utz, Marco Volta, Ilay Zünd
Tanz Schüler*innen aus den Schulhäusern Volta, St. Johann, Lyssbüchel, Kleinhüningen, Margarethen
Management Tanja Voegelin
Lichtdesign Tobias Voegelin
Christoph Merian Stiftung Kaserne Basel Prof. Otto Beisheim Stiftung Sulger Stiftung Stiftung zur Förderung der Lebensqualität in Basel und Umgebung